Großartig, gleich nach Weihnachten wurde eine neue Ausstellung kreiert – es goot dagega.
Wunderbare Fansnetsmotive schmücken unser Café.
Mutter und Tochter ein starkes Team und tolle Bilder mit Fasnetsmotiven.
Einfach vorbei kommen Kaffee und Kuchen stehen immer am Freitag bereit.
Das Café hat am Freitag 12.01.2024 geöffnet.
Aber sehen Sie selbst:
ALANA NASTOLD
Gebürtig in Hausen, beendet Alana aktuell ihr Bachelorstudium in Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz. Neben der Malerei setzt sie sich ebenfalls mit Illustration, Animation, Musikproduktion und Druckgrafik auseinander.
Der Fokus liegt dabei nicht auf einem bestimmten Medium sondern es geht in erster Linie darum Geschichten zu erzählen. Emotionen und Gedanken zu vermitteln, die sich im Prozess des Machens freisetzen können.
Dabei spielt die Natur eine große Rolle. Der Wald, die Erde, ein Organismus, dessen Wurzeln tief in uns verankert sind.
Das Thema Fasnet hebt sich dabei jedoch etwas ab. Dieses Mal geht es nicht um etwas organisches, mystisches. Aber um etwas, das Menschen zusammenführt. Es erzählt von Heimat und Momenten, die viele Rottweiler verbindet, was auch Alana schon seit sie klein ist begleitet.
Die erste Aquarellmalerei war Das Gschell. Danach folgten alle anderen Larven aus dem Hause Nastold. Als diese schließlich alle verewigt waren war der Beschluss gefasst, alle weiteren noch fehlenden Kleidle auch zu Malen.
Neben diesen Aquarellmalereien ist schließlich noch eine Reihe digitaler Malerei dazu gekommen (siehe Kleine Hannes, Kleines Gschell, Guller und Narrenengel). Den Abschluss macht ein neues Medium – die Acryl Malerei mit dem Werk Der Sprung. Eine dreiteilige Malerei, die einen Federahannes bei Sprung vor dem Schwarzen Tor zeigt.
Manch einer würde wohl behaupten, dass der Federahannes das Lieblingskleidle der Künstlerin ist, kommentiert wird diese Spekulation jedoch nicht.